Freitag, 27. Februar 2015

Whisky-Dinner 7: Die Rückschau und das Petit four

So Ihr Lieben!

Wir haben es geschafft. Alle Gänge des Whisky-Dinners sind verbloggt....ähm, nein. Stop! Ein kleines PS fehlt noch. Das "Petit four"! Was is´n das? Das "Petit four" haben wir das erste Mal in einem Sternelokal kennen gelernt. Nach dem Dessert gab es dort nochmals einen kleinen süßen Gruß aus der Küche (analog zum Amuse Gueule). Da wir noch eine Whisky-Spezialität seit etwa einem Jahr regelmäßig herstellen und es aber nirgendwo mehr ins Menü gepasst hat, haben wir es als Minivariante - als PS - zum Espresso bzw. als kleines kulinarisches Give-Away eingeplant. Was es war... das erfahrt Ihr ganz am Ende der Zusammenfassung der restlichen Gänge ;)


Das war unser Whisky-Dinner:

 

Amuse Gueule: TortillaChips mit Avocadocreme und Speck/ Avocado-Schwarzer Knoblauch mit geräuchertem Saibling auf Vollkorncracker

 




1. Gang: Tartar vom Angus-Rind mit Parmesanspirale










2. Gang: Gratinierter Ziegenkäse in Filoteig mit Kürbis und Birnenchutney






3. Gang: angebratener Thunfisch mit Kartoffelspiralen und Whisky-Mayonnaise





Hauptgang: Maronen-Whisky-Wildschweingulasch mit Wurzelgemüse und Polentaschnitten








Dessert: Whiskyeis mit salzigem Karamell und Apfeltörtchen mit Vanillesoße






Petit four: Rote-Beete-Balsamico-Whisky-Mini-Cupcakes
Im Ursprungsrezept haben wir einen Smokehead-Whisky verwendet. Dieser ist wirklich intensivst und etwas für Whisky-Kenner. Hier haben wir den "Ardmore Legacy". Dieser macht den Cupcake charmanter und nicht so geschmacklich vehement, sondern verpasst ihm eine liebliche Whisky-Note.




 PS: Da ich es schon öfter nun gelesen oder gehört habe:
--> nein, niemand ist auf Grund des Alkohols vom Stuhl gefallen. Whisky trinkt man nicht aus Weißbiergläsern, sondern trinkt nur kleine Schlückchen.



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