D i e n s t a g i s t K a r t o f f e l t a g a u f A m K a ! Schon vergessen?
Unsere erste inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema
Kartoffeln soll die Unterscheidung in
die 3 allgemein gültigen Kochtypen sein: festkochend, vorwiegend
festkochend und mehlig.
Weltweite Kartoffelvielfalt
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Weltweit – so munkelt man – gibt es an die 5 000 verschiedene Kartoffelsorten.
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In Deutschland sind – laut Bundessortenamt – 207 Sorten registriert und zugelassen,
geben tut es etwa 350 verschiedene.
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In der EU gibt’s es insgesamt ca. 1500 Kartoffelsorten.
Wie teilt man die Kartoffeln in Kochtypen ein?
Eine riesige Menge, oder? Und da der Mensch gerne in
Schachteln und Schubläden denkt, wurden quasi drei Kategorien ausgerufen, die sich
alleine auf die Kocheigenschaften beziehen. Sie werden am durchschnittlichen
Stärkegehalt festmachen. -> Umso mehr Stärke eine Kartoffel enthält, umso
leichter zerfällt sie beim/nach dem Kochen. Umso mehr Stärke eine Kartoffel
enthält, umso mehr sättigt sie.
So ganz genau ist diese Einteilung nicht. Manche Kartoffeln
gehören laut Auflistung A zum einen Kochtypus – laut Auflistung B zum anderen.
Doch so eine grobe Richtung ist durchaus gegeben.
è
Schon gewusst, dass mehlige Kochtypen im Osten Deutschlands viel beliebter sind als im
Westen?
è
Schon gewusst, dass die mehligen Kochtypen immer mehr aus dem Handel verschwinden (werden),
weil die Schale mehliger Kartoffeln nicht so stabil ist wie die der
festkochenden?