--> Große Ereignisse (und zwar vom nächsten Donnerstag) werfen ihre Schatten voraus. Gemeinsam mit Björn vom Blog happyplate habe ich mir eine Aufgabe gestellt. Ein Gericht - zwei Foodblogger.
Und dieser Post heute, dieses Chimichurri, ist ein erster Vorbote. Es ist Bestandteil von etwas Anderem, das uns und allen, die wir mitprobieren ließen, sehr gemundet hat. Seid gespannt!!!!
Das Chimichurri könnt Ihr auf so viele Arten und Weisen einsetzen... zum Grillen, zu Kurzgebratenem, zu Couscous, Gemüse oder Reis....
Durch seinen hohen Zitrusanteil ist es v.a. im Sommer eine geniale geschmackliche Erfrischung. Vorsicht! Kann süchtig machen!
Zutaten:
- 1 Rindersteak pro Person
- 1 Karotte, geschält
- Etwas Bratöl
- Je 1 Prise Salz und Pfeffer
-
1 Bund glatte Petersilie
- 1 – 2 Ästchen frischer Oregano
- 1 – 2 Ästchen frischer Oregano
- 1 (frisches) Lorbeerblatt
- 2 mittelgroße Schalotten, geschält
- 2 Zehen (am besten junger) Knoblauch, geschält
- 1 rote Chilischote(Schärfegrad je nach Gusto)
- 1 mittelgroße Cocktailtomate
- 3 EL natives Olivenöl, kaltgepresst
- Saft und Abrieb einer Bio-Limette
- 2 TL Rotweinessig
- Je 1 Prise Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1. Petersilie, Oregano, Schalotten, Knoblauch, Cocktailtomate, Chili mit einem Messer möglichst klein haken (wer es möglichst schnell haben möchte, nimmt einen Pürierstab - aber nicht zu einem Brei pürieren!)
2. Gehackte Zutaten mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Rotweinessig, Limettensaft und –abrieb, dem Lorbeerblatt in eine Schüssel geben und miteinander vermengen
3. 24 Stunden zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen, Lorbeerblatt herausnehmen
4. Karotte schälen und mit dem Sparschäler in Streifen hobeln
5. In einer Pfanne mit Bratöl die Karottenstreifen kurz anbraten, aus der Pfanne nehmen, danach das Steak im Ganzen oder in Streifen anbraten, danach jeweils mit einem Karottenstreifen umwickeln, salzen und pfeffern und mit dem Chimichurri anrichten
Guten Appetit!