Da hat es sich der stinkende Cowboy am Tresen aber viel zu gemütlich
gemacht, findet die Mary, die Köchin des hiesigen Saloons. Klar! Der braucht dringend Feuer unterm Hintern.
Schon seit 5 Tagen sitzt er hier rum und betrinkt sich anstatt auf dem Feld zu malochen. Sie beschließt, dass das Feuer der Speise ihn aufrütteln soll. Nicht soll, sondern muss. So öffnet sie ihre besondere, schwarze Zutatenkiste, die sie von einem asiatischen Geschäftsreisenden geschenkt bekommen hat, und beginnt zu rühren...
Dieser Brotaufstrich weckt die Lebensgeister, gibt Kraft,
macht wach durch seine Schärfe, aber er zwingt einen nicht in die Knie. Wer es schärfer mag, darf natürlich gerne noch nach-schärfen.
Warum dieser leckere Brotaufstrich jetzt genau Cowboys Feuer heißt? Probiers aus! Hehe! Lass das Feuer in deinen Cowboy einziehen. Vielleicht mutiert Ihr auch zu einem Cowgirl oder Cowboy? Wer weißt das schon so genau?
Warum dieser leckere Brotaufstrich jetzt genau Cowboys Feuer heißt? Probiers aus! Hehe! Lass das Feuer in deinen Cowboy einziehen. Vielleicht mutiert Ihr auch zu einem Cowgirl oder Cowboy? Wer weißt das schon so genau?
Zutaten für etwa 6 – 8 Portionen:
- 175 g Kidneybohnen aus der Dose
- 2 EL Tahin (Sesampaste)
- 1 EL koreanisches Chilipulver, das verwende ich z.B. für das Kimchi
- 2 - 3 EL Paprika-Tomatenmark, z.B. von Byodo
- 1 EL Ketjab Manis
- 1 EL Sambal Oelek
- 1 halbe, kleine Zwiebel, geschält
- 2 geschälte, entkernte Tomaten
- 1 TL Limetten- oder Zitronensaft
- 1 EL Olivenöl, kalt gepresst
Zubereitung:
1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und pürieren
2. In ein verschließbares Glas füllen oder eine verschließbare Schüssel und im Kühlschrank mind. 1 Stunde durchziehen lassen
TIPP: Ihr könnt diesen Brotaufstrich auch gut für andere Sachen verwenden, z.B. als Dipp für Gemüsesticks, für Wraps. Ihr könntet die Paste auch etwas verdünnen, z.B. mit passierten Tomaten und sie dann als Soße zu Fleisch, Gemüse, Tofu und Co verwenden. Ihr seht schon... sie ist vielseitig einsetzbar.