Smoothies mögen wir hier sehr gerne. Zwischendurch ist das
eine gute Sache. Doch selbst gemacht haben wir eigentlich noch nie einen, da ich
es immer gescheut habe auf Grund fehlendem Equipments (zum richtig guten
Kleinschreddern). Ich mag das eigentlich nicht, wenn ein Getränk so stückig
oder breiig daher kommt, da wünsche ich mir immer lieber einen Löffel.
Durch das Blogevent von zwei gut befreundeten Bloggern –
nämlich Steffi von „what makes me happy“ und Marcel von „gut voll & voll gut“ -
bin ich jetzt doch fast genötigt einen homemade-Smoothie zusammenzupürieren…
dann schauen wir mal… drückt mir die Daumen!
Und ja… so war es
auch, aber ich hab das Ganze dann richtig lange püriert und das hat geholfen.
Bei der Wahl der Zutaten wollte ich nicht so exotisch
werden. Das sind alles Dinge, die wir in einer Durchschnittswoche Zuhause
haben. Ihr vielleicht auch!
Durch die Gewürze kommt ein kuscheliger Wärmflaschen-Kuscheldecken-Wohlfühlfaktor
in den Smoothie und durch das Leinöl wird er noch geschmeidiger.
Letztendlich kuschelt sich der Gspusi-Schmusi den Gaumen
hinab. Hinterlässt an den Geschmacksknospen ein fröhliches Wohlfühlgefühl und
im Nachhinein gibt er gelassene Power.
Da hilft Euch jetzt nur ausprobieren und nachmixen! Los!
Los! Los! Es lohnt sich!
Zutaten für etwa 0,5 Liter:
-
3 Äpfel (Jonagold, geschält und entkernt)
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Saft einer Limette
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1 Kaki/Sharon (geschält und entstrunkt)
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1 Saftorange (geschält und filetiert, den
letzten Tropfen Orangensaft nicht vergessen aus dem Gehäuse herauszupressen)
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15 kernlose Weintrauben
-
1 kleine Karotte, geschält (falls es eine
Biokarotte ist
nicht schälen, sondern nur gut waschen)
-
1 TL Leinöl, nativ
-
Mark einer halben Vanillestange
-
1 Messerspitze Zimt
-
1 kleine Prise Kardamom
Zubereitung:
1.
Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben (in
meinem Fall mit dem Pürierstab) und mixen
Prooooooooost, liebe Gspusis!