Mittwoch, 11. Juni 2014

Unser Großstadtbalkon 2014 - Teil II

So wie in diesem Jahr sind die Pflanzen bei uns schon lange nicht mehr gewachsen. Alles treibt und treibt und wäscht und gedeiht. Eine wahre Freude! Doch seht selbst:

Tomatenpflanzen, Basilikum, Mangold, Zucchini, Kürbis im Töpfchen

 
Basilkum wächst heuer gut im Halbschatten
Blumenampel
 
Himbeeren in Massen. YES!
drei Jahre alte Erdbeerpflanze - trägt zum ersten Mal richtig



Schnittlauch und Minze

kleine blühende Blumen im Pflanzkästchen
die momentan höchste Tomatenpflanze




Im Hintergrund eine Kapelle, die gleich an unser Haus grenzt und uns jeden Sonntag um 9.30 Uhr wach läutet



Und wenn es Euch interessiert: So sah alles Mitte Mai aus

Picknick mit sommerlicher Salsa

Mögt Ihr es auch so gerne irgendwo unterwegs Eure Brotzeit-Zelte aufzuschlagen?

Egal ob Biergarten, in den man sein eigenes Essen mitbringen darf oder auch Picknick... im Frühling/Sommer draußen miteinander zu essen ist doch einfach toll.

Ich darf Euch an dieser Stelle verraten. Das genau dies Ende Juni hier in einem Blogevent Thema sein wird. Draußen speisen! :) Zückt schon mal Eure Fotoapparate.

Bunte, fröhliche Dinge sind bei mir immer herzlich Willkommen!

Und ein Gewinn sind einige der Produkte von Koziol, die Ihr auf den Fotos sehen könnt. Koziol kennt Ihr vielleicht schon. Sie haben sehr hochwertige Plastikprodukte, die vor allem wenn man mit Kindern unterwegs ist, perfekt sind, da bruchsicher und schön bunt. Unsere Favoriten sind die witzigen Kitzi-Schneidebretter, die Löffel-Stäbchen und die Blätter, welche man sowohl als Schälchen verwenden kann als auch als Becherabdeckung gegen böse Insekten... was ich auch sehr praktisch finde, alles kann einfach so in die Spülmaschine!

Ein Rezept habe ich Euch heute auch mitgebracht und zwar für eine sommerliche Salsa! Perfekt zum Dippen - nicht nur zur Fußball-WM. Sie ist defintiv gesünder als Chips, Gummibärchen und Co. Davon darf man quasi soviel essen bis man platzt! Ich mag es am liebsten, wenn die Salsa auch ein bisschen wässert, da man dann so richtig schön das Brot eintauchen und sich voll saugen lassen kann... mmmmh!


die Löffel-Stäbchen sind eine super coole Sache!
einfach zusammengesteckt, Etagere für unterwegs






Sommerliche Salsa

Geschmackvoll und leicht - Sommer in einer Schüssel
Zutaten:

- 3 große Tomaten, entstrunkt und vom Kernglibber befreit --> Tomatenfleisch in kleine Würfel geschnitten
- 1 Nektarine, entsteint und in kleine Würfel geschnitten
- 1 halbe Zwiebel, in feine Streifen geschnitten
- 10 Blätter Minze oder Petersilie, klein geschnitten
- 10 kleine Mozzarellakügelchenwer mag: 200 g Speckwürfelchen, angebraten und abgekühlt

- 1 Limette
- 1 EL natives Olivenöl
- 1 Prise Salz und Pfeffer
- 1 TL Chilipulver oder je nach Schärfeliebe 1 frische Chili


Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander vermengen! Fertig!

Es ist angerichtet: Lasst uns beginnen!

                     Wenn dir das Picknick-Set gefällt, schau doch mal bei


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Design3000 hat mir das Picknick-Zubehör zum Testen zur Verfügung gestellt. Meine Meinung ist meine Meinung und bleibt davon vollkommen unberührt. Die Produkte sind sehr praktisch und wirklich hübsch!

Dienstag, 10. Juni 2014

NZ Wine Talk - Girls Night



Am Donnerstag, den 22.05.2014 saß ich um 21.00 Uhr frisch gestriegelt, hoch nervös und gespannt in Foodblogger-Mission vor meinem alten, langsamen und lautgebläsigem  Laptop.
Weinverkostung auf die moderne Art via Internet - nur der Wein im Glas war dabei analog :)

Warum? Weshalb? Ich durfte an einer internationalen Online-Gesprächsrunde zum Thema „Neuseeländische Weine“ teilnehmen und das Beste daran, fand ich, dass diese mittlerweile 4. (meine 1. ) Gesprächsrunde eine reine Frauenrunde war.

Warum wir uns überhaupt einfanden an diesem analog nicht vorhandenen Ort? 
Wir wollten gemeinsam zwei neuseeländische Weine probieren, die Winzerinnen dazu kennen lernen und uns so überhaupt und generell über „Frauen und Wein“ austauschen.
Das Tippen dieses Artikels geschieht natürlich nur unter dem wachen Auge eines der beiden Weine, dass ich Euch nichts Falsches erzähle… PROST, Mädels und Jungs…
Alles Andere an Tippereibegleitungs-Getränken wäre ja auch Stilbruch, oder?  So, jetzt aber mal der Reihe nach…
Hauptakteure in Flaschenform waren: 




Die kreativ-verrückte und sehr überzeugende Lady im weißen Seidengewand:   

Sauvignon Blanc 2012

(Tamra Washington, Weingut Yealands Estate)


Der Geruch erinnerte mich an eine sehr fruchtig-frische Saftschorle und geschmacklich waren beschwingt-leichte, aber doch sehr deutlich Noten zu finden. Dies ist wahrlich kein Wein, von welchem man einfach so tagtäglich ein oder zwei Flaschen nebenbei wegbechert. Der Mund ist erfüllt von einem wahren Geschmackstanzspektakel.
-          13 %
-          Trocken








Die Dame im roten Samtgewand aka. mit Stöckelschuhe am Lagerfeuer:  

Pinot Noir 2012

(Trudy Sheild, Weingut Waimea Estate)


Im ersten Moment riecht man ein richtig hoch loderndes Lagerfeuer. Dringt man weiter in die Geruchs- und Geschmacksphären ein, schmeckt man vielerlei dunkelrote Beeren. Die Tannine erschaffen noch eine gewisse abrundende, schokoladige Note.

-          13,5 % Alkohol
-          Trocken
 kann gerne noch 3 bis 5 Jahre gelagert werden







Hauptakteurin und Moderatorin im realen Frauenkörper war Caro Maurer, ihres Zeichens Master of Wine, wie die beiden neuseeländischen Wine Maker Tamra und Trudy. Als Talkrundengäste waren außerdem einige Journalistinnen, Weinliebhaberinnen aus den Niederlanden, aus Schweden, der Schweiz und Deutschland vertreten. Es waren so ca. 8 Personen.

Die Gesprächsrunde begann schon recht lustig und wirklich sympathisch mit dem Technikcheck am frühen Abend, bei dem mein „toller“, neuerer Laptop kläglich versagte und der Uraltlaptop wiederbelebt wurde, den ich sicherlich schon mindestens ein halbes Jahr nicht mehr benutzt hatte(Danke, Helena für deine Engelgeduld!). 

Wisst Ihr eigentlich was ein google+ Hangout ist? Ich wusste es nicht, aber es ist spannend… Wer ein google+-Konto hat, kann sich eine kleine App herunterladen und so mit verschiedenen Leuten in eine Videokonferenz treten. Und die „NZ Wine Talk – girls night“ wurde auch live auf youtube ausgestrahlt. Was es alles gibt, oder?

So sieht so ein Hangout auf Youtube dann aus
Zunächst begann Caro Maurer  so einige Basics über den Weinanbau in Neuseeland zu erzählen und die beiden Winzerinnen beantworteten Caros Fragen. Nach ca. 20 Minuten wurden alle ins Weinboot geholt und alle stellten sich kurz vor, dann ging die Fragerunde los… 
Unter anderem fragte ich, ob denn Weine vegan zu produzieren auch ein immer wichtigeres Thema in Neuseeland wird. Und ja, besonders als WinzerIN ist dies ein Thema, da das einfach zeitgemäß ist und sie schon länger auf der Suche nach neuen Mittel und Wegen ist. So, was sonst noch an Fragen und Antworten kam - neeee, erzähl ich an dieser Stelle nicht, sonst müsst Ihr ja der/die/das Hangout nicht mehr ansehen.

Es war ein tolles Erlebnis, auch wenn die Technik sehr rüpelhaft und so manches Mal einen Strich durch die Rechnung machte. Ab der Hälfte habe ich nur noch abgehackt gehört bzw. Bilder gesehen. 
An den Damen der Runde (NEIN – jetzt nicht Frauen und Technik denken!!!!) lag es defintiv nicht. Das muss ich hier natürlich klar stellen! Die Weine waren wirklich grandios und ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. 

alles vorbereitet! Los gehts!


------->  ABER mein allerallerallerallerallerlustigster Moment ereignete sich nach zwei Dritteln der LIVE-Sendung… Wenn Ihr jemals das youtube-Video anseht… achtet darauf… Grundsätzlich bin ich eh schon ein Mensch mit großem Gesichtsgulasch, der sich bei sowas stark konzentrieren muss… und dann…. Mitten drinnen brach ein mächtiges Gewitter los und es stürmte so sehr, dass auf dem Balkon mehrer Glas- und Keramikübertöpfe vom Tisch geweht wurden und laut klirrend zerbrachen. Mein Gesichtsausdruck in diesem Moment! Preisverdächtig! Ich bin so erschrocken! (Das Gewitter hat übrigens ziemlich starke Äste an diversen Bäumen in der Stadt abgebrochen – aber das nur so als unwichtige Info am Rande!) 

Zum leckeren Boulot verschiedene kleine Butterportiönchen

Offiziell findet Ihr sicherlich das Video auf youtube und zwar unter „NZ Wine Talk – Girls Night“. 
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Herzlichen Dank, dass ich dabei sein durfte!

Herzlichen Dank an Simone und Helena von der Agentur "Häberlein und Maurer", die beiden sind einfach wunderbar sympathisch und haben viele Enthusiasmus und gute Laune verbreitet - und das bereits ab dem ersten Mailkontakt. Weiter so! (Hoffentlich liest das hier auch Euer Chef ;-) )







Montag, 9. Juni 2014

Caprese alla fragola aka Erdbeersalat mit Mozzarella


Warum Erdbeeren immer nur süß im Marmelade, Dessert, Eis und Co. verspeisen. Ne ne... Erdbeeren können so viel mehr.
Im ersten Moment erscheint dieses Gericht wohl etwas seltsam, aber ich kann Euch versichern, es könnte süchtig machen wie eine gewaltige Erdbeer-Droge. Zieht Euch doch gleich mal eine Portion

 Caprese alla fragola  

                                                                                                                    rein.


Das Grundprinzip ähnelt dem eines Tomatensalat.

GRÜN WEIß ROT: Sind die italienischen Farben nicht fabulös erkennbar auf dem Foto :) ? War aber keine Absicht. Aber wer an die WM denken mag... ole ole...


Wenn Ihr das schön angerichtet auf einer Feier ans Buffet stellt, sieht es bei der ersten Runde jeder nur argwöhnisch an. Ist ein Mutiger dabei, der es probiert, garantiere ich Euch... davon werden nicht viele Portionen übrig bleiben am Ende *grins*


So hier das Rezept:
Caprese alla fragola


Zutaten:

- 250 g Erdbeeren, je nach Größe halbiert oder geviertelt
- 1 kleine halbe Zwiebel, geschält und in sehr dünne Streifen geschnitten
- ca. 90 - 100 g Mozzarella, am besten kleine Kugeln, gerne darf diese Portion auch erhöht werden
- 5 - 6 große Basilikumblätter
- je 1 Prise Salz und Pfeffer
- (sollten die Erdbeeren nicht allzu süß sein: 1 Prise Zucker hinzufügen)
- 3 EL gutes, natives Olivenöl
- 6 - 7 EL guter Balsamico, z.B. von Carandini

Erdbeersalat mit Mozzarella


Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander vermengen, wenige Augenblicke durchziehen lassen, nochmals vermengen --> sofort anrichten

Buon appetito!

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Meinen Erdbeersalat schick ich doch gleich mal bei einem netten Blogevent von Küchenplausch vorbei. Wenn du auf das Banner klickst, gelangst du dorthin:


ItalienBanner2




Sonntag, 8. Juni 2014

Käsekuchen mit Ricotta, Zitrone und Beeren der Saison

Oh oh oh... Beeren - frisch gepflückt, frisch gekauft oder frisch vom Nachbarn... es gibt nichts Leckeres zu dieser Jahreszeit, oder? Hhhhhmmmm...

Wir haben auf unserem Großstadtbalkon seit 4 Jahren Himbeersträucher angepflanzt und beherbergen 4 Erdbeerpflänzchen seit 3 Jahren. In den letzten Jahren habe ich schon oftmals überlegt, ob sie nicht wieder rausgerupft werden und etwas Ertragreicheres dort seinen Standort finden sollte. ABER in diesem Jahr... ENDLICH! Ein richtig tolles Beerenjahr. DIe Himbeeren und Erdbeeren im Kuchen sind selbstgezogene.

Himbeersträucher auf unserem Großstadtbalkon
Ich wusste - auf Grund des bescheidenen letzten Jahres - gar nicht mehr wie schön es ist, Selbstgezogenes zu ernten. Ein tolles Gefühl! Kann ich jedem nur empfehlen! So klein Euer Balkon auch immer sein mag - oder die Fensterbank! Nutzt sie, es lohnt sich!

Drückt mir bitte die Daumen, dass das auch mit den Tomatensträuchern heuer gut klappt. 

Käsekuchen mit Ricotta, Zitrone und Beeren... mmmmhhhh






Für dieses Rezept könnt Ihr Euch Eure Lieblingsbeeren aussuchen. Es sollten ca. 300 g Beeren in der Masse landen...  und frische, junge, unschuldige Früchtchen kombiniert mit einem cremigen, saftigen Käsekuchen... Ja, passt *breitgrins*!

Besonderheit dieses Käsekuchens ist der Anteil an Schafsricotta, der nochmals eine besondere Geschmacksnote verleiht. 

Und hier gehts zum Rezept für den 

Cheesecake mit Ricotta, Zitrone und Beeren



Zutaten:

Käsekuchenmasse:
- 500 g Ricotta (am besten vom Schaf)
- 350 g Magerquark
- 150 g Frischkäse
- 6 Eier
- 180 g Zucker
- 20 g Vanillezucker
- Abrieb einer Zitrone/Limette oder 2 TL Limettenfruchtpulver
- 2 TL Zitronensaft
- 4 gestrichene EL Speisestärke
- 1 Prise Salz
- 300 g Beeren (z.B. gemischt aus Heidel-, Erd- und Himbeeren)

Boden:
- 1 EL weiche Butter
- 160 g Butterkekse Kakao (gibt es z.B. von Leibniz Bahlsen)
- 75 g weiche Butter

Fruchttopping:
- 250 g Beeren
- 2 EL dickflüssiger Balsamico
- 3 EL Zucker
- 1 halber TL Zitronensaft
- Sofort/Kalt-Gelatine-Pulver für 300 g Flüssigkeit

- ein paar Beeren zum Dekorieren

- 26 cm-Springform

Mmmmhhh, zum Anbeißen!

Zubereitung:

1. Backofen auf 160 Grad Heißluft oder 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen, Backblech im unteren Drittel platzieren
2.  Springform mit 1 EL Butter einfetten
3. Kakao-Kekse zerbröseln und mit der zimmerwarmen Butter vermengen
4. Masse flächendeckend auf dem Boden der Springform festdrücken und im Kühlschrank kalt stellen
5. Ricotta, Quark, Frischkäse, Stärke, Vanillezucker, Zucker, Salz, Zitronenabrieb mit den Eiern verquirlen
6. Beeren verlesen, Erdbeeren eventuell halbieren oder vierteln
7. Springform aus dem Kühlschrank holen, Käsekuchenmasse darauf gießen, Beeren darauf verteilen
8. 40 - 45 Minuten im Backofen backen
9. Auskühlen lassen
10. 250 g Beeren pürieren, 3 EL Zucker, 2 EL dickflüssigen Balsamico und Sofort-Gelatine hineinrühren
11. Masse über den Käsekuchen geben und den ganzen Käsekuchen in den Kühlschrank stellen und ca. 4 Stunden durchkühlen lassen
12. mit einem Messer am Rand zwischen Form und Kuchen rundherum stechen
13. Kuchen aus der Form lösen

Fruchtig und erfrischend!

Ich wünsche Euch einen guten zitronigen Beeren-Hunger! 

Er schmeckt köstlich fruchtig und für die heißen Tage perfekt erfrischend mit dem Käsekuchenanteil, wenn man ihn direkt aus dem Kühlschrank serviert.



TIPP: Erdbeeren würde ich nicht nochmals verwenden, da sie sehr aussuppen. Aber Him-, Heidel- und Brombeeren sind super! 

Ein Stückchen gefällig?


!!! --> Bei Mara und Mia gibt es gerade Zitronenkuchen-Sammel-Aktionen... wer Lust auf weitere zitronig-fruchtige Rezepte hat, klickt da am besten gleich vorbei.<-- !!!

Samstag, 7. Juni 2014

Erdbeerkelche mit Cremefüllung

Das ist Internet ist schon eine tolle Inspirationsquelle... da gabs mal wieder ein interessantes DIY-Foto, das mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte und ich kann nur sagen... fabulös und mal so was ganz Anderes. Ab ans Experimentieren!

Sorry, für das nicht ganz so hübsche Foto! Manchmal bin ich einfach nicht in Fotolaune!


Gefüllte Erdbeeren, die quasi von selbst auf dem Teller stehen! Ich kann mir sehr gut eine einzelne Erdbeere in dieser Form als einen Hingucker-Bestandteil eines Desserttellers vorstellen.



Wie gehts?

So: 
1. Erdbeeren vom Strunk befreien
2. mit einem kleinen Kugelstecher vorsichtig aushöhlen
3. Schokolade schmelzen
4. einen Schokotupfen auf den Teller geben, etwas antrocknen lassen (abhängig von der Zimmertemperatur!!!)
5. Erdbeerspitze abschneiden, so dass sie gerade stehen kann
6. angeschnittene Erdbeerspitze in Schokolade tauchen und auf den angetrockneten Schokotupfen auf dem Teller stellen
7. Trocknen lassen
8. Creme nach Wunsch zubereiten und mit einem Spritzbeutel in die Erdbeeren füllen

--> Umso größer umso schöner kann man den Inhalt hineinspritzen. Meine waren sehr klein! Das wird nicht das letzte Mal sein, dass ich diese Erdbeerkelche zubereitet habe. 



Kartoffelsalate aus allen Himmelsrichtungen

Banner_Kartoffelsalate_quer



Gerhard und ich durften ja mit unserem Kartoffelsalatduett vor ein paar Wochen schon feststellen wie das Thema "Kartoffelsalat" die Nation spaltet! Heute gibt es ein Blogevent von "German Abendbrot". Cool, oder? Da ist für jeden von Euch bestimmt DER perfekte Kartoffelsalat dabei. Ich schicke gleich mal meinen niederbayrischen Kartoffelsalat mit seiner Wammerlbegleitung vorbei... Schau doch mal vorbei! (aufs Banner oben klicken)


http://amorundkartoffelsack.blogspot.de/2014/05/wammerl-mit-bayrischem-kartoffelsalat.html

Hier gehts nochmals zu meinem Kartoffelsalat: hier 

Guten Appetit!

 



Freitag, 6. Juni 2014

Gastpost von Susy: Erdbeer Pavlova



Es ist mal wieder Zeit für einen Gastpost. Meine heutige Rezeptverraterin ist eine ganz liebe Kollegin, die sich schon aus beruflichen Gründen mit gutem Essen beschäftigt. Ihr Name ist Susy und sie hat eine große Vorliebe für Schottland und Meerschweinchen. 


Erdbeerrezepte gehen immer oder? Vor allem wenn sie so luftig-leichte Elemente beinhalten und die Erdbeeren auf einer kleine Wolke serviert werden oder?  ... *strahl* Hier nun ein Rezept für Erdbeer-Pavlova. Was das genau ist? Nachlesen und nachsehen! Herzlichen Dank, Susy! 




ErdbeerPavlova


(für 4 Pavlovas)



mmmmhhhh... what a weekend! Strawberry pavlova


Zutaten:




 

2 Eiweiß

125g Zucker

½ TL. Stärkemehl

½ TL. Essig



200g Erdbeeren

1 EL. Puderzucker



150ml Sahne







Zubereitung:



Backofen auf 140°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.



Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen. Stärke und Essig zugeben und unterrühren.



Das Eiweiß in 4 „Häufchen“ auf das Backblech geben. In der Mitte eine Vertiefung aushöhlen.

Ca. 20 bis 30 Minuten backen, bis das Baiser trocken und fest ist. Vollständig auskühlen lassen.



Erdbeeren klein schneiden und mit Puderzucker vermengen.



Sahne schlagen, auf die Baisers verteilen und mit Erdbeeren belegen.



Gutes Gelingen! 

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