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Donnerstag, 16. Februar 2023

Limonaden-Muffins

Kuchenbazar? Kuchenbazar? Rezept für eine Kuchenspende für den Kuchenbazar? 

Aaaaaaaahhhh... was macht man da so? Was mögen Kiddies? Was geht weg? Aaaaaahhhhhh.... 

Derartige Gedanken kennen vielleicht einige von Euch! 

Fröhlich, farbig, leicht verteilbar - so sollte das Gewünschte sein. 

Dass Fantakuchen beliebt ist, weiß man ja eigentlich. Gut, dann probieren wir mal eine Variante in Muffinform. 


Fanta-Muffins vegan ohne Ei ohne Milch



Dann habe ich auch noch eine Variante für Fanta-Muffins (Markennennung ohne Auftrag) entdeckt ohne Milch oder Eier. Perfekt! Das war dann das auserwählte Rezept. Ursprünglich stammt das Rezept von veggie-einhorn.de. Ein paar Sachen habe ich verändert. Dass die Fanta-Muffins vegan sind, ist ja dann die Konsequenz daraus. Hier kommt das Rezept für die Fanta-Muffins. 

Also, ein absolut brauchbares Rezept für Kindergeburtstage, Picknick-Events, Kindergartenfeste, Schulveranstaltungen usw.... und unseren Kuchenbazar! 

Samstag, 21. April 2018

Ofenkarotte mit Pastinakenpüree und Nussgemüse


Täuscht Euch nicht! Täuscht Euch nicht! Das heutige Gericht sieht zwar recht „brav“ und „gewöhnlich“ aus, aber geschmacklich haut es „ziemlich einen raus“. 

 Ofenkartotte mit Orangenpower - Pastinake - Nussgemüse


Schon mal Karotten in Orangensaft gegart? Das ist ein ganz eigener Geschmack. Eine Geschmacküberraschung sozusagen. Alle anderen Komponenten auf dem Teller sind dazu da, den Geschmack der Ofenkarotte abzurunden bzw. sie noch mehr durch Kontraste herauszukitzeln.
 Deswegen erlauben wir uns heute Euch eine orangierte Ofenkartotte mit Pastinakenpüree und einem Gemüse aus Champignons, Wirsing und Walnüssen zu servieren. Keine Angst, wenn Ihr die ein oder andere Zutat nicht mögt. Wir haben Euch für vieles Alternativen dazu geschrieben. 

Freitag, 22. September 2017

gerösteter Paprikabrotaufstrich


Wie angekündigt folgen in den nächsten Tagen noch drei weitere Brotaufstrich aka Dip-Rezepte.
Immer wenn es herbstelt und der Hunger auf belegte Brote so langsam wieder einsetzt, finden wir Butter viel zu fade. 

Stellt Euch ein super leckeres Sauerteigbrot vor und darauf etwas seeeeehr Geschmackvolles… darauf noch ein Bisschen Gemüse, dazu etwas Käse und fertig ist die Extraportion Vitamine, die auch noch schmeckt. Irgendwie hatte ich Bock alle Herbstfarben auf einem einzigen Brot zu versammeln... nomnomnom...

 veganer Brotaufstrich aus gerösteten Paprika

Und das Beste, es sind überhaupt keine schweren Handgriffe erforderlich für diesen Brotaufstrich. Der Brotaufstrich sollte in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Er hält sich dort etwa eine Woche. 

Donnerstag, 7. April 2016

Mittwoch, 25. März 2015

Orangensalz

Die guten Orangen des Winters noch schnell für den Sommer konservieren? Jaaaa, das geht ganz einfach! Man kann zum Beispiel Orangensalz oder Orangenzucker herstellen...

Ganz leicht herzustellen und duftig lecker!

sorry, für das hässliche Foto - heute ist bad-photo-day ;)


Zutaten:
- 1 kg feines Meersalz oder Zucker
- 3 Bio-Saftorangen


Zubereitung:

1. Orangen waschen, trocknen und dann feine Orangenzesten von der Haut rubbeln --> sammeln
2. Orangen auspressen,  mit den Orangenschalenzesten in einen kleinen Topf geben und ca. 10 Minuten einreduzieren lassen
3. vom Herz nehmen, kurz abkühlen lassen (ca. 30 min) dann das Salz untermischen
4. Auf ein Tablett, das man vorher mit einer doppelten Lage Küchentücher ausgelegt hat, zum Trocknen großflächig verteilen
5. Trocknung dauert ca. 2 - 3 Tage, jeden Tag nochmals gut durchmischen, dass alle Stellen gleichmäßig trocknen können
6. in Gläschen oder verschließbare Reagenzgläser füllen --> verschenken oder selbst verwenden


Tipps: Orangensalz passt z.B. gut zu Salat, Couscousgerichten, zu Geflügel, Tofu oder oder oder... seid kreativ!

Montag, 20. Januar 2014

Cupcake vielerlei

Es ist mal wieder Cupcake-Time bei Amor&Kartoffelsack... Zum Geburtstag darf man die lieben Kollegen mit kleinen Köstlichkeiten verwöhnen und so habe ich knapp 50 Mini-Cupcakes mitgebracht.
Mini-Cupcakes mit Frischkäse-Frosting
... heute hab ich die Mini-Cupcakes das erste Mal ausprobiert. Ich bin fasziniert von den kleinen, sexy Scheißerchen. Mit einem Grundteig und einem Grundfrosting habe ich jeweils Abwandlungen gemacht... und das Folgende ist entstanden:





Das Rezept für den Teig habe ich bei kreativfieber.de entdeckt. Es ist ein Vanille-Rührteig.

Teig:
  • 125 Gramm Margarine/Butter
  • 150 Gramm Zucker
  • Mark einer Vanilleschote
  • 3 Eier
  • 250 Gramm Mehl
  • 1 halbes Päckchen Backpulver
  • Etwas Milch
  • und eine kleine Prise Salz(das war im Originalrezept nicht, empfehle ich aber)
Variante: Die Hälfte habe ich mit 3 gehäuften EL Kakao vermischt. Es entstanden eine Hälfte Vanille und eine Hälfte Schokoteiglinge.  Der Kakaoteig ist von der Konsistenz schöner geworden als der nur mit Vanille.

Im Backofen bei vorgeheizten 175 Grad ca. 12 min in Mini-Cupcake-Förmchen in Mini-Cupcake-Backblech... jaaaa...das richtige Zubehör war bei mir vorhanden ;-) 

Dann stellte ich fest, dass ich an Weihnachten allen Puderzucker verbraucht hatte und bekam erst mal ne schön ausgedehnte Krise wegen dem Frosting OHNE PUDERZUCKER... und dann hab ich mir aus mehreren Internetrezepten mein eigenes, neues zusammengebastelt und was stelle ich fest. Es schmeckt. Von der Konsistenz ist es etwas leidlich, wenn man die Butter temperaturmäßig nicht genau erwischt, aber es schmeckt und es war auf dressierbar. Punkt :)


Agavendicksaft-Frischkäse-Frosting:

  • 80 g Butter, sehr (!) weich, aber nicht flüssig
  • 200 g Frischkäse, Doppelrahmstufe, kalt (!)
  • 50 g Vollrohrohrzucker
  • 80 g Agavendicksaft (oder Ahornsirup oder Honig...)
  • 3 EL Fruchtpulver, z.B. Orange, Heidelbeer, Brombeer...(Das war meine Variation, kombiniert mit unterschiedlichem Streugut)
Kurz verrrühren mit dem Rührgerät, aber nicht zu lange... in einen Spritzbeutel mit Tülle füllen und aufdressieren auf die kalten Teigstückchen. Fertig. 


Das Ganze kalt stellen! 


Gutes Gelingen!

Dienstag, 10. Dezember 2013

Erwachsenenmarmelade aka Blutorange-Campari-Gelee

Zunächst sollte ich einmal klarstellen, dass ich weder Orangen noch Campari mag. Fakt. Aber... dieser Fruchtaufstrich hat mich eines Besseren belehrt. Der Geschmack ist ganz eigen und irgendwie winterlich und wie ein herb-süßer Cocktail an einem lauen, luftigen Sommerabend...
Blutorange-Campari-Gelee



Es schmeckt zunächst säuerlich, der von einem bitteren Hauch verfolgt wird und schließlich in einer umschmeichelnden Süße endet.... Ein marmeladiges Erlebnis in verschiedenen Geschmacksmomenten... mmmmhhhh.... auch Erwachsene brauchen mal einen eigenen Fruchtaufstrich ;-). hicks... nein, soviel Alkohol ist gar nicht drinnen, aber der Campari-Geschmack ist schon wahrnehmbar.

Da ich etwa 11 Liter davon gekocht habe, versuche ich das Rezept auf eine "Haushaltsportion" herunterzurechnen.

Zutaten:
- 2 Liter Blutorangendirektsaft (da wir wirklich keinerlei Blutorangen erwerben konnten, haben wir zum Glück Blutorangendirektsaft bei der Metro im Kühlregal - neben den Smoothies - entdeckt)
- 1,5 kg Gelierzucker 2:1
- 3 EL brauner Zucker
- Saft einer halben, gut schmeckenden Zitrone (nicht zu sauer)
- Saft einer normalen Orange
- 1 TL Zimt
- 1 Stamperl (Schnapsglas) Campari


Blutorange-Campari-Marmelade
Alles in einen Topf geben, aufkochen lassen, gegebenenfalls etwas absieben falls Fruchtfleisch in der Menge ist - eventuell auch oben entstandenen Schaum absieben, 5 min weiterköcheln lassen und in sterile Gläser füllen.


Das könnte auch ein gutes selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk aus der heimischen Küche sein... Interesse an noch mehr selbstgemachten köstlichen Geschenkideen, dann den Küchen Atlas Blog mit der Blogparade "Geschenke aus der Küche" besuchen. Einfach auf das folgende Foto klicken:

Geschenke aus der Küche Banner




Montag, 18. November 2013

Kürbis-Orangen-Cupcake


Heute hab ich meinen Kollegen eine kleine Schweinerei mitgebracht...

Der Teig ist der, den Ihr schon vom saftigen Kürbiskuchen kennt und das aufgespritzte Frosting schmeckt sehr fruchtig, etwas nach Orange, aber nur umschmeichelnd, nicht erdrückend... kanns Euch nur empfehlen!


Kürbis-Orangen-Cupcake


Zutaten für den Teig:
- 3 Eier
- 120 g normaler Zucker
- 120 g gesalzene Butter
- 120 g brauner Zucker
- 2 EL Vanillezucker (entspricht etwa einem Päckchen, aber bitte keinen VanilliNzucker kaufen bzw. verwenden)
- 1 TL Zimt
- 350 g Kürbispüree (habe Hokkaido ohne Schale verwendet, der sehr gut passte!) (recht trocken am besten, wenig Flüssigkeit)
- 50 ml Milch
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 250 g Mehl
- 30 g gemahlene Mandeln
- 3 kleine Spritzer oder ein großer Zitronensaft
- Puderzucker zum Bestäuben

1. Backofen vorheizen auf 180 Grad Ober-Unterhitze und Muffinförmchen vorbereiten
2. Eier trennen
3. Eigelb, Butter, Vanillezucker und braunen Zucker schaumig schlagen
4. gekühltes Eiweiß und normalen Zucker steif schlagen in einer anderen, sauberen Schüssel
5. zur Eigelbmasse Kürbis, Mehl, Mandeln, Zitronensaft und Backpulver hinzufügen und ordentllich durchrühren
6. Eiweiß leicht und locker unterheben
7. alles in die Förmchen füllen
8. ca. 17 - 20 min backen (Stäbchenprobe bietet sich an)

9. abkühlen lassen und dann mit dem Frosting beglücken




Zutaten für das Frosting:

- 120 g Butter
- 75 g Frischkäse
- 120 g Puderzucker
- 10 g Fruchtpulver Orange (hab ich im Internet bestellt - wer wissen möchte wo, meldet sich einfach)

1. Butter schaumig schlagen
2. Puderzucker untermixen
3. Frischkäse und Fruchtpulver hineinrühren
4. in einen Spritzbeutel mit passender Tülle füllen und Frosting in Form von Blütenblättern aufbringen









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