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Sonntag, 29. Januar 2023

Nudelsalat meets Krautsalat

Wie das manchmal so kommt. Stehen zwei Dinge im Kühlschrank nebeneinander. Denkt man sich irgendwann... wieso eigentlich nicht? 

Wieso soll die Verheiratung von zwei Dingen - hier Nudelreste und Krautsalat - eigentlich nicht schmecken. Und was soll ich sagen? Die Hochzeit von Nudeln mit Spitzkohl ist eine super gesellige, köstliche Sause geworden. Der Sause zur Feierlichkeit folgte noch ein Rest Blauschimmelkäse und los ging's auf die wilde Tanzfläche des Genusses. 

Nudel-Krautsalat mit Käse

Dem Probierlöffel folgte noch einer und noch einer und noch einer und plötzlich ertappt man sich, dass kaum mehr was zum eigentlichen Essen übrig ist, wenn man nicht sofort aufhört mit dem "Probieren". jaja! Also, Ihr könnt jetzt ungefähr einschätzen wie uns der Nudel-Kraut-Salat geschmeckt hat. 

Sonntag, 31. März 2019

Birnen-Marzipan-Kuchen mit Streusel


Feeeeeeeeeeeeeesthalten! 


Hier kommt unser Lieblings-Lieblings-Lieblings-Kuchenrezept des Jahres! 


 Streuselkuchen mit Marzipan und Birne


Diesen Kuchen haben wir eigentlich nur zusammengebastelt, weil wir viel zu viele Birnen Zuhause hatten und offenes Marzipan. Und irgendwie ist daraus etwas entstanden, das uns beide total abgeholt hat. Knallermäßig! Wir backen ihn wieder. Hoffentlich schmeckt er Euch auch so gut wie uns. 


Mittwoch, 12. Dezember 2018

Pfannkuchentorte mit Pilzen und Schinken



So manches Crespelle- und Pfannkuchen-Rezept versteckt sich ja schon auf AmKa! Heute kommt ein weiteres hinzu. Wir haben eine „Torta di crespelle“ mal wieder zubereitet. Bei uns in Deutschland ist das Verwenden von Pfannkuchen für herzhafte Backofengerichte ja recht unüblich. In Italien – vor allem im Winter sieht das anders aus. Lust mal auf eine pilzige „andere Art von Lasagne“? Dann nix wie ran an die Pfannkuchentorte mit Champignons bzw. anderen Pilzen Eurer Wahl.

Pfannkuchenauflauf mit Schinken und Pilzen

Sorry, für richtig scharfe Fotos waren wir dieses Mal zu hungrig. Hihihihihihihihihihi... nächstes Mal wieder! Spricht ja nur für dieses Gericht! 

Diese Lasagne könnt Ihr auch zubereiten, wenn Ihr keine Nudeln Zuhause habt. 

Samstag, 17. November 2018

Rote-Beete-Knödel mit Käsesoße


(Werbung)
Sagt Euch der Name „Fourme d`Ambert“ etwas? Uns sagte er bislang gar nichts als wir vor ein paar Wochen eine Anfrage diesbezüglich im Postfach hatten. Doch bei den Stichworten „Blauschimmelkäse“ und „Frankreich“ wurden wir aufmerksam, der Mund dachte: "Hmmmm... könnte wirklich lecker werden" und wir können Euch sagen! Den Namen solltet Ihr Euch merken. Wir haben für uns einen wunderbaren, neuen Käse entdeckt. 

 Rote Bete Knödel mit Blauschimmelkäsesoße

Wir haben ihn übrigens in eine Käsesoße gepackt und mit Rote-Beete-Knödeln vermählt. Sie freuten sich sehr übereinander und wünschen nun eine dauerhafte Liaison. Das ist so ein Soulfood-Gericht, das man schön wärmend an kalten Tagen zu sich nehmen kann… und danach hat man das Gefühl, dass alles auf der Welt gut ist.  Am besten noch im Lieblingspulli aus dem Lieblingsteller in angenehm freudiger Gesellschaft.
 

Sonntag, 28. Oktober 2018

High Pressure Lobster mit Topinambur-Kartoffel-Salat


(enthält Werbung, Produktnennung) 


Unser heutiges Gericht möchten wir Euch gerne als winterliche bzw. vielleicht weihnachtliche Vorspeise empfehlen. Sie ist nicht sehr aufwändig, aber spannend und lecker. Wir haben danach noch alle Restchen vom Teller gedippt. Der Topinambur-Kartoffelsalat passt super genial zum Hummer und zur Safran-Majo. Nomnomnom. Auf den Fotos könnt Ihr die beiden Portionen sehen.

High Pressure Lobster mit Salat und Safran-Mayonnaise


Mittwoch, 3. Oktober 2018

Spaghetti mit Endivien und Taleggiokäse


Hände hoch! 
Aufgemerkt! 
Ein neues Pastarezept für Euch! 
Ein Pastarezept für Genießer! 

Nicht standardmäßige Nudeln mit Tomatensoße. 
Heute haben wir cremige Käsesoße ohne Sahne für Euch, welche auf herbfeines Gemüse und leckere Spaghetti trifft. Ein schönes vegetarisches Rezeptchen!

 Endiviensalat mal anders


Buon appetito, ragazzi!

Das Wort „Endivien“ hat Euch vielleicht verwirrt in der Überschrift. Wir Deutschen kennen Endivien normalerweise ja nur aus dem Salatbereich. Vielleicht in einen Kartoffelsalat reingemischt oder so.  Viel Abwechslung gibt es bei Chefkoch nicht unter dem Suchwort Endivien. 

Dienstag, 31. Oktober 2017

Muscheltopf mit Kartoffeln


Herzlich Willkommen zum Kartoffeldienstag!

Herzlich Willkommen zu diesem besonderen, einmaligen Feiertag! Was stellt Ihr heute an?

Plätzchen backen? Habt Ihr schon die wiederbelebte AmKa-Weihnachtsseite gesehen (rechts in der Sidebar oder als Seite oben im Reiter). Doch jetzt aber schnell zu unserem Muscheltopf mit Kartoffeln...

 Eintopf mit Kartoffeln und Miesmuscheln

Eines der wenigen Dinge, die mich persönlich an der kalten Jahreszeit erfreuen, sind Muscheln. Diese soll man ja nur frisch in den Monaten mit „R“ im Namen konsumieren. Von SeptembeR bis ApRil… Liebt Ihr Muscheln auch so sehr? 

Sonntag, 22. Januar 2017

Pastinaken-Mohn-Muffins mit Zitronenguss



Geschmacksmutige, herzlich Willkommen auf unserer Seite! Pastinaken werden ja immer noch recht stiefmütterlich behandelt. Leider! Dabei können sie wirklich sehr köstlich sein. Und nicht nur als Beilage zu irgendetwas. 


Man schmeckt die Pastinaken dann raus, wenn man genau weiß wie Pastinaken schmecken. Andere Muffinknabberer schmecken nur, dass sie besonders gut schmecken. Probiert es aus. Wir fanden sie wunderbar.

 Muffins mit Pastinaken und Mohn

Dienstag, 3. Januar 2017

Kartoffelcremesuppe mit selbstgemachten Backerbsen



 „ D i e n s t a g   i s t   K a r t o f f e l t a g ! “


Merkt Euch diesen Satz gut! In diesem Jahr haben wir uns ein Jahresthema auserkoren, welches eigentlich schon lange überfällig ist. Wir wollen endlich, endlich 2017!!! unserem Blognamen Rechnung tragen und jeden Dienstag etwas zum Thema Kartoffel veröffentlichen.

Heute bildet eine ganz klassische Kartoffelcremesuppe den Anfang. Schön samtig weich und wohlig. Ohne viele Schnörkel, ohne großes Tohuwabohu… einfach nur Kartoffelsuppe und dazu ein paar selbstgemachte Backerbsen. 

 Kartoffelsuppe selbst gekocht mit Backerbsen


Na gut, wir versuchen es jeden Dienstag etwas zu Kartoffeln zu veröffentlichen… hihi… Ihr seht ja selbst wie weit wir damit kommen werden.  Aber bis auf Weiteres ist im Kartoffelsack am DIENSTAG KARTOFFELTAG!!!  

Falls Ihr mal nachsehen wollt, was dabei so getippt wird. Hilft Euch der Button rechts am Rand mit den zwei Schrumpelkartoffelpäarchen. Oh nein… Sie haben noch gar keinen Namen… Naja… vielleicht bekommen Sie in diesem Jahr ja noch welche…

http://www.amor-und-kartoffelsack.de/p/jahresthema-kartoffeln.html


Gibt’s etwas, was Ihr zu Kartoffeln immer schon mal wissen wolltet? 
Was würde Euch interessieren? Wir haben geplant einige klassische Rezepte – wie das von heute – zu verbloggen, außerdem einige ungewöhnlichere Rezepte. Außerdem wollten wir inhaltlich noch rund um die Kartoffel reisen. 

Mehr verraten wir an dieser Stelle noch nicht. Seid gespannt – wir sind es auf jeden Fall!


Und was muss man bei einer Kartoffelcremesuppe beachten?


Dienstag, 13. Dezember 2016

Santas besondere Winterfleischpflanzerl mit gebratenen Pastinaken



Aufgepimptes Alltagsgericht! Das wäre vielleicht eine passende Unterüberschrift. Ja doch! Diese winterlichen Fleischpflanzerl haben das Zeug dazu im Gedächtnis zu bleiben. Die Kombination mit den gebratenen Pastinaken tut ihr Übriges dazu.

Wir lieben Maronen!

DAS Must-eat im Winter für uns! Nur das mit den Frischen inklusive ihrer Schale ist uns zu doof. Dafür sind wir defintiv zu faul. Daher gibt’s bei uns immer diese vorgegarten, die es mittlerweile ja sogar in der Norma gibt. 

Die ersten des Jahres werden einfach so verschlungen – aus der Packung. Und danach folgen Maronensuppen- und Maronenpüreeorgien.  Das Maronen-Whisky-Gulasch ist den ganzen Winter über immer im Hinterkopf „Das müssen wir noch machen, das müssen wir dringend noch machen!“




Mittwoch, 16. November 2016

schnell gemachte Champignonsuppe mit Cashew

Eine Hommage an das graue Novemberwetter:


Wir wollten mal Essen auf den Tisch bringen, das genauso grau ist wie das momentane Wetter… nein, Quatsch beiseite! Ein schnelles Gericht für den Alltag ist diese Champignon-Suppe mit Cashew.
Champignonsuppe mit Cashewkernen

Ratzfatz gemacht und doch irgendwie etwas Besonderes. Sachen in den Topf werfen, kochen lassen, pürieren… fertig… mehr ist es eigentlich nicht. 

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Tafelspitz mit Wurzelgemüse und Meerrettichsoße


Dieses Gericht bereitet Ihr optimalerweise in einem Slowcooker zu. Im allergrößten Notfall ginge es aber auch in einem Topf auf der Herdplatte.  Der Tafelspitz wird besonders zart, wenn Ihr ihn in einem Slowcooker zubereitet. Das Wurzelgemüse (welches ja auch schon teil des Suds war, passt super dazu und die Meerrettichsoße ist ja quasi ein Klassiker dazu... 


Tafelspitz vom Kalb mit Wurzelgemüse

Dienstag, 1. Dezember 2015

Rosenkohl aus dem Backofen mit Asia-Dipsoße



Kennt Ihr das, wenn der Rosenkohl so „durch die Gegend kohlt“? Ah, das kann ich ja gar nicht leiden… Rosenkohl kann aber so ein tolles Gemüse sein… bei dieser Zubereitungs- und Servierart hat er keine Chance rumzukohlen. Hier bildet er die herzhafte Basis, damit die Dipsoße in den oberen Geschmacksregionen tanzen kann… probiert es aus… Vorsicht, die Soße könnte etwas scharf sein… 

Rosenkohl asiatisch

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Trilogie von der Karottensuppe - lila gelb orange

Wenn man drei verschiedenfarbige Karotten kaufen kann, dann juckt es in den AmKa-Fingern… was kann man daraus Lustiges machen? Oh, wie toll… Backofen? Suppe? Brotaufstrich? Gekocht? Zeit für eine Low Carb Suppe. Warum nicht gleich drei? Da es gefühlt derzeit minus 1000 Grad hat, habe ich mich für dreierlei Suppen entschieden. Ihr müsst jetzt nicht alle drei Suppen machen. Es geht genauso ein Duett aus zwei Suppen oder jede Suppe für sich alleine… es bot sich nur dieses wunderschöne Farbspiel an…
Trilogie von der Karottensuppe heißt es deshalb, weil hier lila Karotten, gelbe Karotten und die normalen Standard-Karotten beteiligt sind. 

Karottencremesuppe lila gelb
 

Was ich sehr traurig fand, wir haben Karotten erwischt, die kaum Eigengeschmack hatten. Echt traurig… Aber dadurch...

Sonntag, 18. Oktober 2015

Spaghettikürbis aus dem Backofen mit Pulled Beef

Dieses Gericht ist ziemlich einfach. Ihr halbiert den Spaghettikürbis, entfernt das Kerngehäuse und füllt nach der Backzeit etwas hinein, was Ihr da habt.

Das könnte zum Beispiel Pulled Beef (siehe Fotos) sein oder Bolognesesoße oder Geschnetzeltes oder Gulasch oder oder oder... :) seid kreativ! (wenn Ihr Rezept für dafür braucht, klickt bitte einfach auf das Wort, schon seid Ihr beim jeweiligen Rezept.)

Manchmal ist es auch so, dass man an einem Tag das "normale" Gericht ist und für den nächsten Tag noch etwas über ist, aber man nicht zwangsweise genau das Gleiche nochmals essen möchte, dann denkt das nächste mal an den Spaghettikürbis.

Spaghettikürbis Backofen

Natürlich könnt Ihr den Kürbis auch so ausgabeln... oder Ihr füllt etwas ganz Anderes hinein... Ideen? Feel free! 

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Spekulatius-Minigugl

Während ich diesen Beitrag schreibe, regnet es draußen. Es ist dunkel und eisig kalt. Die Menschen laufen mit Winterjacke, Schal, Mütze und Handschuhen durch die Straßen... und Regenschirm. 
Auf diese trübtristen Frier-Regentage im Herbst habe ich so gar keine Lust, vor allem wenn es draußen gefühlt nie hell wird. huuuaaaaa... 

Worauf ich mich in der kalten Jahreshälfte freue, sind die Gerüche nach Lebkuchen, Schmorgerichten, Maronen, Spekulatius... 


Die schönen Sonnenherbsttage möchte ich am liebsten einfangen und nie mehr loslassen. So wie auf den Fotos dieses Beitrages. 

Donnerstag, 26. Februar 2015

Whisky-Dinner 6: Whisky-Eis, salziger Karamell und Apfeltörtchen mit Vanillesoße

Dessert! Es ist Zeit für die Süßschnäbel! Bei diesem Gang musste auch noch mal die Eisreste und sonstigen Reste auf den Tisch. Die Töpfchen und Tigelchen wurden ausgeschlabbert.

Das herbe Whisky-Eis war der Geschmacksbestimmer in diesem Gang... umspielt von salziger Süße des Karamells, kombiniert mit der fruchtigen Entschlossenheit des Apfeltörtchens und als Balsam, der alles umschließt, selbstgemachte Vanillesoße! Muss ich noch mehr sagen? Nachmachen! Los, los! Der Glen Garioch ist der perfekte Partner für das Eis!

Whisky-Eis, salziger Karamell und Apfeltörtchen mit Vanillesoße


dessert






Whisky-Eis:

- 300 ml Sahne
- 200 ml Milch (3,5%)
- 100 g brauner Zucker
- 4 Eigelbe
- je nach Whisky-Erfahrung: 5 - 8 EL Whisky (bei uns wars der Glen Garioch)


Zubereitung:
1. Sahne und Milch in einem Topf langsam erwärmen (nicht kochen!)
2. Zucker und Eigelbe in einer Schüssel, die auf einem Wasserbad steht, cremig schlagen/rühren (stetig weiterrühren, sonst gibts Rührei!)
3. nach und nach (langsam) schöpflöffelweise die Milch-Sahne-Mischung in die Zucker-Eigelb-Creme gießen und weiterrühren
4. und nochmals kurz weiterrühren, wenn die gesamte Flüssigkeit hinzugefügt wurde
5. die Schüssel vom Wasserbad nehmen und in ein kaltes "Eiswürfelbad" setzt und weiterrühren, hierbei irgendwann den Whisky mit einrühren (=kalt rühren)

6. Masse in die Eismaschine füllen oder
in den Gefrierschrank geben und jede halbe Stunde kräftig durchrühren


salziger Karamell: Butterscotch
--> kann schon viele Tage vorher zubereitet werden, im Kühlschrank gut zwei Wochen haltbar und nach 3 Tagen schmeckt er erst richtig gut

- 100 g brauner Zucker
- 50 g Butter
- 2 EL Whisky
- 140 g Sahne
- eine Prise Meersalz (je nach Geschmack)


1. Alle Zutaten bis auf den Whisky unter Rühren bei starker Hitze erwärmen (Zucker und Butter müssen sich vollständig aufgelöst haben)
2. Masse zum Kochen bringen udn ca. 30 sec unter Rühren blubbern lassen
3. Temperatur sofort wieder reduzieren
4. ca. 5 - 10 Minuten bei geringer Hitze leicht köcheln lassen und langsam den Whisky unterrühren
5. solange köcheln lassen bis sie sämig ist
6. eventuell noch mehr Salz hinzufügen --> Soße in sterile, verschließbare Fläschchen oder Gläschen abfüllen, erkalten lassen und im Kühlschrank aufbewahren
--> vor Gebrauch etwa 10- 20 Minuten eher aus dem Kühlschrank nehmen


Apfeltörtchen:

--> Die Äpfel müssen ganz klein sein, fruchtig und festes Fruchtfleisch haben.


für 12 Stück:
- 1 Zitrone
- 6 kleine Äpfelchen mit fruchtig-festem Fruchtfleisch
- 1 Packung Butter-Blätterteig
- Puderzucker
- 150 g Walnüsse
-  100 g Ziegenfrischkäse
- 1 EL Rohrohrzucker
- Agavendicksaft oder Honig

vanillesoße

1. Äpfel waschen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und dekorativ einschneiden
2. mit Zitrone einreiben bzw. in eine Schüssel mit etwas Zitronensaft geben, Backofen auf 225 Grad vorheizen
3. Blätterteig mit einem Ausstecher rund ausstehen und zwar so groß, dass um die Apfelhälfte herum knapp ein Zentimeter Platz ist
4. Walnüsse, Rohrohrzucker und Ziegenfrischkäse miteinander vermengen
5. mit der Walnuss-Masse die Leere, die durch das fehlende Kerngehäuse entstanden ist, füllen
6. Kreise auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, Apfelhälfte darauf setzen
7. im Ofen ca. 15 Minuten backen
8. mit etwas Agavendicksaft begießen

--> am besten noch warm servieren (schmeckt aber auch kalt)


Vanillesoße: hier gehts zum Rezept!




Whisky-Begleitung: Glen Garioch (Schottland)


- 48 Vol. %
- Destillerie liegt zwischen Speyside und Ostküste
- Aroma: süße Vanille, feine Gewürznoten, grüner Apfel, Grapefruit
- Geschmack: Buttercreme, Äpfel, Zitrusfrüchte, elegant, abgerundet




--> es war ein geschmacklich rundes Dessert durch den Glen Garioch










Dies war der Dessert-Gang bei einem mehrgängigen Whisky-Dinner. Die Portionsgröße ist für dieses Menü für 8 Personen ausgelegt.

Außerdem gab es:

Amuse Gueule: TortillaChips mit Avocadocreme und Speck/ Avocado-Schwarzer Knoblauch mit geräuchertem Saibling auf Vollkorncracker

1. Gang: Tartar vom Angus-Rind mit Parmesanspirale
2. Gang: Gratinierter Ziegenkäse in Filoteig mit Kürbis und Birnenchutney
3. Gang: angebratener Thunfisch mit Kartoffelspiralen und Whisky-Mayonnaise
Hauptgang: Maronen-Whisky-Wildschweingulasch mit Wurzelgemüse und Polentaschnitten
Dessert: Whiskyeis mit salzigem Karamell und Apfeltörtchen mit Vanillesoße

Petit four: noch pssstttt...





Dienstag, 24. Februar 2015

Whisky-Dinner 5: Maronen-Whisky-Gulasch mit Wurzelgemüse und Polentaschnitten

Da sind wir nun beim Hauptgang. Vor allem die waldig-erdigen Maronen in Kombination mit dem Wildfleisch und den Preiselbeeren bietet in diesem Arrangement die Haupttonangeber! Durch die Maronen bekommt das Gulasch eine ganz eigene, besondere Note, die man so bestimmt noch nicht gegessen hat.


Maronen-Whisky-Gulasch:

--> haben wir schon am Vortag zubereitet... unserer Meinung nach schmecken Schmorgerichte aufgewärmt noch besser als frisch zubereitet

Wintergericht Herbstgericht frisch aus dem Wald



- 1 kg Wildschweingulasch
- 2 große Karotten, geschält
- 4 mittelgroße Zwiebeln
- 1/5 Sellerieknolle, geschält und in Stücke geschnitten
- 4 Wacholder
- 3 große Lorbeerblätter
- 200 ml Rotwein
- 1 Liter Wild- oder Gemüsefond
- 5 EL Mehl
- eine große Prise Pfeffer und Salz
- 3 TL Preiselbeeren
- 200 g Maronen, vorgegart
- 100 ml Bourbon Whisky (Marker´s Mark)
- ca. 10 zusätzliche Maronen (diese erst am nächsten Tag hinzugeben)


1. Fleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden
2. pfeffern und dann mehlieren
3. im Bräter nach und nach (!!!! ganz wichtig) von allen Seiten anbraten
4. mit 2/3 des Whiskey ablöschen und gleich das groß geschnittene Gemüse und Maronen hineingeben
5.  Rotwein, Fond, Preiselbeeren, Lorbeer, Wacholderbeeren, Salz hinzugeben
6. im vorgeheizten Backofen ohne Deckel zunächst eine halbe Stunde bei 200 Grad Umluft köcheln lassen
7. Backofen auf 150 Grad runterdrehen, Deckel daraufsetzen, aber einen kleinen Spalt offen lassen
8. Zwei Stunden so köcheln lassen
9. Karotten, Selleriestücke und ein paar Zwiebelstücke herausfischen, 2/3 des Gemüses und mit etwa einem Drittel der Soße in einer Schüssel pürieren und wieder zum Fleisch in den Bräter gießen
10. restlichen Whiskey hinzugeben und gut durchmengen --> abschmecken, erkalten lassen

11. am nächsten Tag bei 100 Grad langsam im Backofen erwärmen

--> dazu passen perfekt Preiselbeeren (Falls Ihr Preiselbeeren von der Firma Darbo bekommt, nehmt die - sie waren groß artig und nicht so süß wie sonst bekannte)



Wurzelgemüse: 

- 2 große Karotten, geschält
- 1 große Pastinake, geschält
- 1 große Petersilienwurzel, geschält
- 1 EL Butter 

1. Wurzel jeweils halbieren und in Viertel schneiden
2. im Vorfeld kurz vorkochen(ca. 6 Minuten) und Beiseite stellen
3. vor dem Anrichten ca. 5 Minuten in Butter anbraten


Herbstliches Gulasch

Polenta-Schnitten: 
 --> am Vortag die Polenta kochen und in Rechtecke schneiden

- 200 g Instant-Polenta (nach Packungsangabe köcheln lassen) 
- 1 TL Salz
- 1 EL geriebener Parmesan
- 1 TL Rosmarin, klein gehackt
- 1 Prise Pfeffer

- Butter zum Anbraten 
- 1 Stängel Rosmarin zum Anbraten

1. Polenta am Vortag kochen (bei mir waren es 10 Minuten) in 400 ml kochendes Wasser geben, gut durchrühren und vom Herd ziehen --> 10 Minuten ziehen lassen und dann alle anderen Zutaten (bis auf die Butter) hineingeben
2. Polenta auf ein Backpapier streichen, Höhe ca. 1 cm --> am besten den Rand der Masse möglichst gerade formen, sodass wenig "Verschnitt" entsteht.
3. Erkalten lassen und dann in Rechtecke schneiden (meine waren ca. 1 cm x 3 cm groß)

4. vor dem Anrichten in einer Pfanne mit Butter  und dem Stängel Rosmarin von jeder Seite kurz knusprig anbraten



Markers MarkWhisky-Begleitung: Marker´s Mark
- 45 Vol. %
- Bourbon Whisky aus den USA, Kentucky
- Duft nach kraftvollem Honig, exotischen Früchten, Vanille, Karamell, Kakao
- Geschmack: Nüsse, Toffee, frische Früchte, sanfte Öligkeit, angenehm milde Rauchnote (holzig)


--> Der Marker´s Mark war eine perfektere Wahl als wir es jemals gedacht hätten. Er schmiegte sich gekonnt an die Geschmacksnuancen des Gerichtes an und vervollkommente es mit weiteren Aromen.





















Dies war der Hauptgang bei einem mehrgängigen Whisky-Dinner. Die Portionsgröße ist für dieses Menü für 8 Personen ausgelegt.

Außerdem gab es:

Amuse Gueule: TortillaChips mit Avocadocreme und Speck/ Avocado-Schwarzer Knoblauch mit geräuchertem Saibling auf Vollkorncracker

1. Gang: Tartar vom Angus-Rind mit Parmesanspirale
2. Gang: Gratinierter Ziegenkäse in Filoteig mit Kürbis und Birnenchutney
3. Gang: angebratener Thunfisch mit Kartoffelspiralen und Whisky-Mayonnaise
Hauptgang: Maronen-Whisky-Wildschweingulasch mit Wurzelgemüse und Polentaschnitten
Dessert: noch psssst....

Petit four: noch pssst....








Sonntag, 21. Dezember 2014

Schwarzwurzel trifft Aprikose - eine winterliche Vorspeise

An meinen letzten Posts merkt man deutlich, dass ich durch das fehlende Sonnenlicht (bei uns ist es seit Wochen ausschließlich dunkelgrau tagsüber) ein Farbdefizit habe und dies wohl durch das Essen auf unseren Tellern auszugleichen versuche.
Gute Nachricht für alle, denen es da ähnlich geht: heute ist der dunkelste Tag und dann: WIRD ES IMMER HELLER! Juuuuhuuuuu!

So, aber jetzt zum Hauptakt von heute: Als Starter im Rahmen eines Winter- oder Weihnachtsmenüs - nicht nur für Vegetarier - ist dieses Gericht eine leichte, einladende und doch geschmacklich überraschende Alternative. 
Schwarzwurzelstängel treffen auf ein Wildkräuterbouquet mit Pumpernickel-Bröseln, gelierten Aprikosenwürfelchen und Granatapfelkernen. Das Ganze befindet sich an einer sehr spannenden Soße aus getrockneten Aprikosen und winterlichen Gewürzen.
Schwarzwurzel, auch „Spargel des Winters“ genannt, wird so oft verkannt. Im Gemüseladen ist es ein kleines Stänglein voll mit dreckiger Erde, auch beim Schälen hat sie ihre Eigenheiten, doch eigentlich ist sie eine wunderbare Diva. Sie verwöhnt einen mit ihrem zarten und bodenständigen Geschmack, wenn man ein paar Kleinigkeiten (wirklich kein Hexenwerk!!!) beachtet.
Lasst Euch nicht von den vielen Einzelkomponenten abschrecken. Es ist nichts Schwieriges darunter. Die Mengenangaben sind für 4 Personen gedacht. Ihr braucht einen Pürierstab, einen Schneebesen, sonstiges normales Kochzubehör und ganz wichtig: Einmalhandschuhe!

Schwarzwurzel trifft Aprikose

Spargel des Winters
Mit dieser Vorspeise lassen sich auch schwere Fleisch-Hauptgänge verkraften

Zutaten für verknusperte Pumpernickel-Brösel:

-          100 g Pumpernickel (oder anderes Schwarzbrot), klein zerbröselt

-          2 EL Butter oder Magarine

-          1 Messerspitze Zimt

-          1 TL Rohrohrzucker

1.       In einer Pfanne die Butter schmelzen

2.       Zucker und Zimt hinzufügen

3.       Klein gebröselten Pumpernickel kurz darin anbraten, dass er schön crunchig wird
 



Zutaten für die gelierten Aprikosenwürfelchen:

-          1 EL Aprikosenmarmelade

-          5 – 7 getrocknete Aprikosen (je nach Größe), in kleine Würfelchen geschnitten

1.       Aprikosenwürfelchen in der Pfanne anbraten

2.       Marmelade hinzugeben und gleich aus der Pfanne in eine kleine Schüssel schütten

 Winterliche Vorspeise

Zutaten für die Aprikosen-Safran-Creme:

-          20 g Butter (oder Magarine)

-          20 g Dinkelmehl

-          250 g Mandelmilch (oder normale Milch)

-          50 g Ziegenfrischkäse (oder normaler Frischkäse)

-          1 kleine Prise Messerspitze Nelke, gemahlen

-          1 g Safranfäden

-          Je 1 Prise Salz und Pfeffer

-          1 TL Rohrohrzucker

-          1 TL Abrieb einer Bio-Zitrone

-          5 – 7 getrocknete Aprikosen (je nach Größe), klein gewürfelt

1.       Butter in einem Topf schmelzen

2.       Dinkelmehl hinzugeben und gut mit einem Schneebesen durchrühren, ca. 2 – 3 Minuten bei hoher Herdstufe

3.       In drei Schritten die Mandelmilch hinzuschütten und jeweils gut umrühren à die Flüssigkeit soll schön dicklich werden

4.       Alle anderen Zutaten hinzugeben und auf mittlerer Stufe ca. 10 Minuten einkochen lassen, oft durchrühren

5.       Mit einem Pürierstab pürieren


Zutaten für den (Wild-)Kräutervariation:

-          Ca. 150 g Kräutermischung oder besondere Salate gemischt

-          6 EL Weißweinessig

-          2 EL Rapsöl

-          Je 1 Prise Salz, Pfeffer, Zucker


1.       Salat zurecht zupfen, putzen und trocknen

2.       Der Salat wird erst vor dem Anrichten mit der Flüssigkeit vermengt à er soll nicht wie Salat in Flüssigkeit ertrinken, sondern nur leicht aromatisiert werden à also gut durchmengen – am besten mit den Händen


Spargelssalat


Zutaten für die Schwarzwurzeln:

-          Pro Person drei Stängel

-          1 Biozitrone, in Scheiben geschnitten

-          1 EL Salz

-          1 TL Zucker


1.       In eine Schüssel mit großem Durchmesser (je nach Länge der Schwarzwurzelstangen) kaltes Wasser geben und 90% der in Scheiben geschnittenen Bio-Zitrone

2.       In einen Topf mit ähnlich großem Durchmesser Wasser erhitzen mit 1 EL Salz und 1 TL Zucker und dem Rest der Zitrone

3.       Handschuhe anziehen, Schwarzwurzeln unter kaltem Wasser abspülen, etwas die Erdreste entfernen

4.       Schwarzwurzel unter fließendem Wasser schälen und sofort in das Zitronen-Wasserbad legen

5.       Wenn dies mit allen Stängeln geschehen ist, die Stängel ca. 12 – 15 Minuten im Topf weich kochen(Gabelprobe hilft dabei)

6.       Aus dem Wasser holen und gleich anrichten

Anrichten:


a)      Zunächst etwas von der Soße auf dem Teller verteilen

b)      Schwarzwurzelstängel (3 pro Person) darauf legen

c)       Eine Handvoll aromatisierten Salat anrichten

d)      Etwas von den Aprikosenwürfelchen darüber verteilen (ca. 1 TL pro Teller)

e)      Zerkrümeltes Pumpernickel über alles streuen

f)       Sehr gut passen auch ein paar Granatapfelkerne


Schwarzwurzel Safran Aprikose Granatapfel Zimt Salat

Falls Euch dieses Gericht bekannt vorkommen sollte... Der Stern suchte außergewöhnliche Foodbloggerrezepte für ein Weihnachtsmenü und neben fünf anderen Top-Bloggern waren meine Schwarzwurzeln als Vorspeise dabei. :) *freu* Eine wirklich große, große Ehre! Herzlichen Dank, liebes Team von Stern Genuss!

Montag, 24. November 2014

Wildschweingulasch an Topinamburpüree und Blaukraut

Manchmal muss man richtig auf die K... hauen. Moment!

Manchmal muss man einfach ein richtig deftiges Gericht kochen, v.a. wenn man so tolles Wildfleisch auf dem Bauernmarkt bekommen hat. Bezahlbares und gleichzeitig gutes Wildfleisch zu bekommen ist für den "Normalo" ja nicht so einfach. Für uns ist das immer etwas Besonderes.

Und ich muss sagen diese Soße ist traumhaft lecker geworden... und in der Kombination mit dem süß-säuerlichen Blautkraut und dem eher käsig-dumpfwaldlichen Topinambur .... zum Teller abschlecken!


---> HINWEIS: Ha, ich bin heute nicht die einzige Foodbloggerin, die eine leckere "Montagsschweinerei" für Euch postet. Gleichzeitig tun dies noch zwei österreichische Bloggerinnen: Turbohausfrau und Giftigeblonde  
(einfach auf die Namen klicken, so gelangt Ihr zu ihren Montagsschweinereien). Schaut unbedingt dort vorbei... eine davon hat auch ein Wildschweingericht vorbereitet... <---


Wildschweingulasch an Topinamburpüree und Blaukraut


Wildschwein geschmort
Warum können meine Fotos nicht immer so toll aussehen? *schmacht*


Die Portionen sind etwa für 3 Personen:

Zutaten für das Wildschweingulasch:
- 500 g Wildschweingulasch
- 3 EL Butter oder 4 EL Bratöl
- 1 l Rotwein (bei uns wars ein Dornfelder XXX
-  2 EL Mehl
- 1 Karotte, geschält und in Scheiben geschnitten
- 1 Handvoll Sellerie, geschält und in Würfel geschnitten
- 1 große Zwiebel oder zwei mittelgroße Zwiebeln, geschält und in mitteldicke Streifen geschnitten
- 2 EL Gemüsebrühepulver
- 1 EL gutes Tomatenmark
- 1 EL Zucker
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Zwetschgenchutney ( --> wer das nicht hat, nimmt einfach 1 TL Weißweinessig, 1 Prise Senfkörner und erhöht die Wildpreiselbeermenge auf eineinhalb EL)
- 1 EL eingemachte Wildpreiselbeeren
- 2 Lorbeerblätter
- 4 Wacholderkörner
- 2 Pimentkörner
- 1 Nelke
- ca. 1 Kubikzentimeter frischer Ingwer, geschält und am Stück
- 2 Knoblauchzehen, geschält und in Scheiben geschnitten


Zubereitung:
1. Fleisch ein Bisschen pfeffern, dann leicht mehlieren (im Mehl wenden)
2. in einem großen Topf mit dem Fett gut (!!!) anbraten
3. Gemüse hinzufügen und weiterbraten bis das Gemüse glasig ist
4. Tomatenmark und Zucker hinzufügen, dass es richtig schön dicklich und pampig wird (Achtung: es wird sich wohl am Boden anlegen, also gleich etwas zum Boden abschaben herrichten), oft wenden und den Boden dabei mit sauber schaben
5. Gewürze in einem Tee-Ei oder in einem Teebeutel hinzugeben und
6. mit Wein aufgießen, aufkochen lassen, dann auf 1 Drittel der möglichen Hitze einstellen
7. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und ca. 90 Minuten köcheln lassen (Deckel auf den Topf geben, aber einen Schlitz zum Verdampfen offen lassen)
8. Ingwer herausfischen
9. nochmals abschmecken


Wildgulasch Topinambur Blaukraut
ohne Milch und Butter im Gericht fühlt man sich danach auch nicht "erschlagen/übertrieben satt"


Zutaten für das Blaukraut: (das ist für mehrere Person - schätze so ca. 8) Ich mache die Hälfte immer ein. Dann kann man zwischendrin - an kochfaulen Tagen - einfach so ein Glas Blaukraut aufmachen und genießen!)

- 1 kg Blaukraut-Kopf
- 2 nicht-mehlige Äpfel, geschält und entkernt
- 0,5 Apfelsaft
- 1 große, rote Zwiebel, geschält
-  3 große Lorbeerblätter
- 4 EL Preiselbeeren
- 3 EL Zucker
- 6 EL Weißer Essig (ist auch abhängig von der Säure des Essigs - lieber Zucker und Essig nach und nach hinzufügen)
- wahlweise noch ca. 0,3 Rotwein, sonst einfach mehr Apfelsaft
- 4 Wacholderbeeren
- Salz und Pfeffer
- 1 TL Nelke, pulverisiert
- 1 Hauch (! nicht mehr) Zimt 


Zubereitung:
1. Blaukraut in feine Streifen hobeln, ebenso die Äpfel und die Zwiebel
2. Zwiebeln iin etwas Öl in einem Topf anbraten
3. Blaukraut und alle anderen (nicht flüssigen) Zutaten hinzufügenca. 40 Minuten leicht köcheln lassen




Zutaten für das Topinamburpüree:
- 1 kg Topinambur, geschält (Achtung: das kann dauern und nerven, aber es lohnt sich) und in Stücke geschnitten
- 1 große Kartoffel, mehlig, geschält und in Stücke geschnitten
- 200 - 300 ml Mandelmilch oder normale Milch
- 1 halber TL Muskatnuss
- Salz und Pfeffer
- wer mag noch eine Flocke Butter


Zubereitung:
1. Kartoffelstückchen und Topinambur in leicht gesalzenem Wasser weich kochen
2. abseihen
3. Topinambur, Kartoffel zurück in den Topf geben, (Mandel-)Milch zugießen und Gewürze hinzugeben und zerstampfen oder einfacher mit dem Pürierstab pürieren
4. etwas auf der ausgeschalteten Kochplatte ziehen lassen


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